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Der Termin unseres Städtevergleichs gegen BSV Hamburg rückte so langsam näher und ehe wir es uns versahen,
standen wir vor unserem Bus, der uns nach Hamburg bringen sollte.
Aufgrund baulicher Maßnahmen stand uns unser alter Abfahrtsort (Kutschi) nicht zur Verfügung,
so dass wir zu den Parkplätzen im Rohrdamm ausweichen mussten.
Was uns dort fehlte, war der Fluglärm vom Kurt-Schumacher-Platz!
Bevor wir in den Bus einstiegen, wurden noch die Kegelhemden an jeden Kegler/In ausgegeben.
Wieder etwas Neues, aber nicht schlecht und das "Chaos" des Verteilens der Hemden in Hamburg blieb somit aus.
Denkt bitte alle daran, die Hemden gewaschen, gestärkt und gebügelt wieder zurückzugeben -
natürlich so schnell wie möglich - wurde uns vom Reiseleiter (Norbert) im Bus verkündet.
Zu unser aller Überraschung sicherlich, fuhren wir mit einem Bus der Extraklasse, nämlich mit einem ganz, ganz neuen Fahrzeug.
Unsere Fahrerin Maxi brachte uns sicher und gut ans Ziel, trotz der vielen Baustellen auf der A 24.
Hat die Stadtmannschaft ja auch verdient.
Auch die Verpflegung während der Fahrt war wieder hervorragend und ließ keine Wünsche offen.
Danke an alle, die mit dazu beigetragen haben.
Gegen 18:30 Uhr standen wir vor unserem altbekannten Leonardo Hotel Hamburg City Nord.
Begrüßt wurden wir von zwei Hamburger Keglerinnen.
Im Störtebeker ließen wir dann gemeinsam den Abend mit vielen interessanten Gesprächen gemütlich ausklingen.
Unser Vergleichsspiel begann am Sonnabend um 10:00 Uhr; und schon wieder etwas Neues.
Die 1. Mannschaften (Damen, Herren, Senioren) kegelten auf den Bahnen 15 bis 20,
die 2. Mannschaften (Damen, Herren, Senioren) auf den Bahnen 21 bis 26,
und zwar 2 * 16 + 4 * 17 Kugeln.
Nach Beendigung der Spiele konnten wir uns am kalten und warmen Büfett stärken.
Anschließend wurde die Siegerehrung vorgenommen; wir konnten vier von sechs Pokalen wieder mit nach Berlin nehmen.
Gegen 18:00 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Hamburger Kegelfreunden und fuhren mit unserem Superbus zum Hotel zurück.
Der Abend stand zur freien Verfügung und jeder machte das Beste für sich daraus.
Am Sonntag war Abfahrt um 10:10 Uhr, da wir die Elbphilharmonie besichtigen wollten.
Hat ja alles geklappt, aber leider keine Führung. Also, schon wieder etwas Neues.
Nachdem wir mit der Rolltreppe - 80 Meter - nach oben fuhren, genossen wir den Panoramablick über Hamburg
in alle vier Himmelsrichtungen bei schönstem Sonnenwetter.
Um 12:00 Uhr hieß es "Tschüss Hamburg" und "Berlin" wartet auf uns.
Ein Danke schön an Norbert, der uns die drei Tage mit allem was nötig war, prima versorgt hat.
Ebenso ein Danke schön an Michael, der wie immer, alles wieder für uns im voraus gut organisiert hat - und, wir haben Dich vermisst.
Wir freuen uns alle auf das 60. Vergleichsspiel 2020, das vom FVS Berlin ausgerichtet wird.
Eine Teilnehmerin
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